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Unter diesem Motto stand der Besuch der Bundespolizei bei unseren 5. Klässern. Jeweils eine Doppelstunde lang besprach Hr. Ruhl von der BP Würzburg in dieser Woche mit den Kindern die Besonderheiten und mögliche Gefahrenquellen auf dem neuen Schulweg. Nachdem die Schülerinnen und Schüler bereits drei Wochen lang Erfahrungen und Eindrücke sammeln konnten, kam man leicht ins Gespräch. Anhand tatsächlicher Beispiele aus der Berufserfahrung des Beamten wurden Gefahrenquellen aufgezeigt und die Kinder wurden für das richtige Verhalten auf dem Schulweg sensibilisiert. Neben den teils sonderbar wirkenden Markierungen und den unbekannten Schildern im Bereich des Bahnhofs, haben die Klassen auch besprochen, dass Bahnanlagen als Verkehrsanlage ähnlich einer Autobahn zu verstehen sind. Auch die Schülerinnen und Schüler konnten erste eigene Erlebnisse schildern und gemeinsam wurde erarbeitet, wie man sich in den entsprechenden Situationen verhalten sollte, um den Schulweg sicher zu gestalten – von der Haustür bis zur Schultür und zurück. Natürlich hatten die Kinder auch viele Fragen an den Beamten im Gepäck, die mit viel Geduld und großer Expertise beantwortet wurden. Unser herzlicher Dank geht an Hr. Ruhl und seinen Kollegen, der am zweiten Tag als Verstärkung mit anrückte.